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Die erste Bemerkung über Nieporęt stammt vom 1387, wenn die Pfarrei in Wieliszew entstand. Schon an der Wende der 14. und 15 Jahrhunderte war Nieporęt eine große Waldbienenzuchtsiedlung. 1526 Nieporęt mit ganzer Masowien wurden zur königlichen Domaine. In der Zeit des Königs Sigismund III. Wasa befand sich in Nieporęt das Jägerhof. Nach der Abdankung Johann Kasimir kehrte Nieporęt zu Prażmowscy. 1749 wurde 3/4 Nieporęt zum Eigentum von August Czartoryski. Kurz danach, auf dem Wege der Verwandtschaft wurde Nieporęt zum Eigentum der Familie Lubomirscy. Endlich im 1778 als Ganze ist die Ortschaft das Eigentum der Familie Potoccy. Die Spuren der napoleonischen Kriege finden wir in Nieporęt in Form der Reservenlager mit Lebensmittel für französische Armee in Jahren 1806 -1807. In der Zwischenkriegzeit Nieporęt erhob sich mit der Mühe nach den schweren Bedingungen der Annexion- und Kriegszeit. Der Angriff der russischen Armee zerstörte fast ganze Stadt Nieporęt. Das Jahr 1989 begann das neue Kapitel in der Geschichte Polen - III Republik, deren ein kleines Teil auch die Gemeinde Nieporęt mit über zehntausend Einwohner ist.
Heute in der Wirtschaft der Gemeinde Nieporęt spielt Touristik die erste Rolle. Die Landschaft und Natur bilden die Möglichkeiten der abwechslungsreichen Zeitverbringung im Wald und am Wasser. Der Bereich der angebotenen touristischen Dienstleistungen ist sehr breit – von der Wochenendeerholung, durch Ferien, Ferienkolonie, bis zu den Tagungen und Schulungen. Das Gewässer des Zegrzyński-Sees gibt auch die Möglichkeit für Wassersportliebhaber: Segelfahrt, Windsurfing, Kajaksport, Wasserrekreation und Angelsport.
Zur Verfügung der Gäste gibt es viele Erholungs- und Sportzentren in Ferienhäusern im Region der Nieporęt, Białobrzegi, Rynia und Südlichen Zegrz.
www.nieporet.pl
Die Stadt und Gemeinde Serock liegen in Masowien am der Strasse zwischen Masuren Seenplatte und Suwalki, nur 40 Kilometer vom Zentrum Warszawa. Serock, der Sitz der Selbstregierungsbehörden, entwickelt sich sehr dynamisch. Die Gemeinde pulsiert mit Leben durch ganzes Jahr. Die gute Tradition ist heute die Organisation der zyklischen Kulturveranstaltungen für Einwohner, Feriengäste und Touristen. Im Frühling feiert man das Fest des Schutzheiligen der Stadt Serocka, der Höhepunkt der Feier gibt es am letzten Samstag Aprils. Vom Juni bis September auf dem Berg Barbarka in Rahmen der „Serocker Masurensommer” finden die vokalinstrumentellen Konzerte, im Juli – die Internationalen Folkveranstaltungen „Johannisnacht”, und im September „Gabenfest“ statt. Auf dem Gemeindegebiet kreuzen sich zwei große Wasserstraßen Bug und Narew, die schon im Mittelalter die Entstehung der Burg und dann des Verwaltungszentrums beeinflussten. Die Voraussetzung der Behörden ist die systematische Entwicklung der Gemeinde als des touristischen Rekreationszentrums neben Warszawa. Die Gemeinde ist für Annahme der Investoren vorbereitet, welche die Rekreationsbasis– zum Beispiel durch Bau des Golfplatzes, Aquaparks, Jachtanlegestelle, oder Eröffnung der gastronomischen Lokalen - bereichern könnten.
www.serock.pl
Die Gemeinde Wieliszew liegt in der Woiwodschaft Masowien, unweit der Narewmündung in die Weichsel. Hier verliefen einst Routen, die von Warschau in den Norden und Osten führten, darum kann Wieliszew stolz auf eine 700 - jährige Geschichte zurückblicken. Mit seinen zahlreichen Waldkomplexen, Naturdenkmälern, Wiesen und Teichen ist das heutige Wieliszew, das an den Zegrzyński – Stausee, ein einzigartiges Reservoir mit wunderbaren Bedingungen für Erholung, grenzt, ein Ort für Begegnungen mit der Natur. Kostbare Pflanzen und geomorphologische Merkmale des Geländes waren entscheidend dafür, dass 2/3 der Gemeindefläche in das Warschauer Landschaftsschutzgebiet aufgenommen wurden. Ebenso vielfältig ist auch die Faunawelt - Biber, Graureiher und Hirsche haben an Wieliszew Geschmack gefunden. Die Gemeinde verfügt über eine progressive Entwicklungsstrategie, die Prognosen und Studien in der Raumbewirtschaftung sind erfolgsversprechend. Wir können uns einer ausgezeichneten Vorbereitung im Investitionsbereich und Umweltschutz rühmen. Auf unverseuchten Gebieten in direkter Nähe zu Warschau werden Sie Bedingungen für Erholung in der Natur und attraktive Grundstücke vorfinden - garantiert staufrei und zugleich in Großstadtnähe.
www.wieliszew.pl
Die Gemeinde Jabłonna ist eine moderne Gemeinde mit dem Besiedlungs-Dienstleistungs-Charakter aber auch Rekreationseigenschaften, sie ist für Klein- und Mittelunternehmen freundlich, nutzt geschickt die lokalen Traditionen für die wirtschaftliche Entwicklung aus. Aus der herrlichen Vergangenheit Jabłonna stammen die zahlreichen Denkmäler: Park-Palast-Komplex, ehemaliges Gasthaus – heute Post und das alte Wirtshaus heute der Sitz der Gemeindebehörden. Die Ruhe kann man in den örtlichen Naturschutzgebieten und Parken finden. Die Liebhaber der aktiven Erholung können hier den volldimensionalen Golfplatz in Rajszew besuchen. Die Gemeindebehörden versuchen die besten Bedingungen für die potentiellen Investoren zu schaffen und legen großen Nachdruck auf den Ausbau der technischen Infrastruktur.
www.jablonna.pl
Legionowo liegt 23 km vom Zentrum Warszawa auf den Hauptverkehrswegen: Bahnstrecke zwischen Warszawa und Gdańsk und Landesweg Nr. 61 zwischen Warszawa und Masuren Seeplatte. Die Stadt liegt nur 5 km von Zegrzyński-Stausee. Legionowo rühmt sich mit reichen Handwerktraditionen. Die Einwohnerzahl wächst ständig. Die Stadt ist eine Basis für Fuß- und Fahrradtouristen, welche die malerischen Ortschaften besuchen und die frische Luft in den Wäldern Chotomow und Jabłonowo genießen wollen. In den Entwicklungsplänen der Stadt gibt es die Fahrradwege, unter anderem den Weg zwischen Weichselgebiet und Zegrzyński-Stausee. Der Ursprung von Legionowo ist mit der Inbetriebnahme der Weichselbahn im 1877 zwischen Warszawa und Mława und mit dem Bau der Militärkaserne im 1893 verbunden. Die heutige Bezeichnung gilt vom 3. Mai 1919 und wurde zur Denkwürdigkeit der Unabhängigkeitstat der Legionen von Józef Piłsudski verleiht. In der Zwischenkriegzeit wurde der Charakter der Stadt durch die Militärgarnisonen gebildet, für die sowohl die Luftballonbetriebe als auch das Aerologieobservatorium arbeiteten. Während der Okkupation hatte hier seinen Sitz der Stab der 1. Zone des VII. Bezirkes „Halsband”.
www.legionowo.pl
Projekt współfinansowany ze środków Unii Europejskiej w ramach Europejskiego Funduszu Rozwoju Regionalnego
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